HERZLICH 
WILLKOMMEN

NEU! Umfangreiche Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen für Ihre Parodontose-Behandlung. Rufen Sie uns an und lassen Sie sich von uns beraten.

Die Parodontitis – in der Umgangssprache oft Parodontose genannt – zieht weite Kreise.

Was ist Parodontitis überhaupt? Es handelt sich um eine Entzündung des Zahnhalteapparates.

Was bemerkt man? Das Zahnfleisch ist gerötet, an manchen Stellen geschwollen, manchmal blutet es. Auch Mundgerucht ist festzustellen. So geht das eine Zeit lang – fast ohne Schmerzen. Doch dann werden Zähne locker und fallen aus…

„50 Prozent aller Deutschen über 40 Jahre sind davon betroffen, vor allem Raucher“, sagt Professor Thomas Kocher, Leiter der Abteilung für Parodontologie an der Universität Greifswald. Aber das ist nicht das Einzige, was die Parodontis macht! Sie begünstigt auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Schlaganfall, Zuckerkrankheit, Gelenkerkrankungen und erhöht sogar das Risiko für Frühgeburten.

Zähne und Zahnhalteapparat sind wichtige Teilelemente des menschlichen Organismus. Gesunde Zähne und ein intakter Zahnhalteapparat stärken Ihre Gesundheit insgesamt.

Lassen Sie Ihr Parodontitis-Risiko einstufen, kommen Sie zu einem kostenlosen Beratungsgespräch!

Wir kümmern uns um Ihre Gesundheit und freuen uns auf Ihren Besuch!

1. UV-C-LICHT
   Zur Sicherheit unserer Patienten und Mitarbeiter haben wir in allen Räumen eine UV-C-Desinfektion installieren lassen.
   „RNA, DNA und Proteine werden zerstört. Dadurch wird die Replikation verhindert, es findet eine Deaktivierung von Mikroorganismen und Viren statt. Die Wirkung ist seit 100 Jahren bekannt.“ Prof. Benno Bucher (zitiert aus: Welt vom 31.03.2020)
    
   Wellenlänge in Nanometern
   Quelle: HSR Hochschule für Technik Rapperswill / Prof. Benno Bucher, zit. n. Welt
    
2. Desinfektion der Hände
   Eine wesentliche Schutzmaßnahme ist die Desinfektion der Hände. Unsere berührungslosen Spender ermöglichen es Ihnen, Ihre Hände einfach zu desinfizieren. Das verwendete Desinfektionsmittel ist hautverträglich. Nutzen Sie bitte diese Desinfektionsmöglichkeit – es dient Ihrem Schutz, aber auch dem anderer Patienten und dem unseres Praxisteams.
    
3. Desinfektion der Flächen
   Regelmäßig werden von unserem Team alle kritischen Oberflächen desinfiziert. So werden nach jedem Patienten die Behandlungseinheiten, also Behandlungsstühle, Spülbecken, Lampen und Schläuche sorgfältig gereinigt und desinfiziert. Außerdem werden Türgriffe und Flächen der Rezeptionstheke stündlich desinfiziert.
    
4. Sterilisation der Behandlungsinstrumente
   Nach jeder Behandlung werden die benutzten Instrumente maschinell aufbereitet, desinfiziert und sterilisiert. Die Abläufe werden protokolliert und durch Sensoren überwacht.
    
5. Sterilisation der rotierenden Instrumente
   Ebenfalls nach jeder Behandlung werden die benutzten rotierenden Instrumente – also Winkelstücke und Turbinen – sowie die für die Zahnsteinentfernung verwendeten Ultraschallgeräte gründlich gereinigt und desinfiziert. Die anschließende Sterilisation wird von Sensoren kontrolliert und computergestützt automatisch erfasst.
    
6. Verwendung von Einmalartikeln
   Wir verwenden zu Ihrem Schutz möglichst Einmal-Artikel. Handschuhe, Patientenumhänge, Speichelsauger, Injektionskanülen gehören dazu. Diese Artikel werden nur von einem Patienten genutzt und danach sicher entsorgt.
    
7. Desinfektion zahntechnischer Arbeiten
   Bevor wir Ihnen zahntechnische Arbeiten, die für Sie in unserem Dentallabor im Hause angefertigt wurden, einsetzen, werden diese gründlich desinfiziert. Dies gilt für alle Kronen, Brücken, Prothesen, Zahnschienen gegen Zähneknirschen oder andere Arbeiten.
    
8. Regelmäßige Hygieneschulungen und staatliche Kontrollen
   Nicht zuletzt unsere Hygienebeauftragte achtet auf die Einhaltung aller erforderlichen Maßnahmen, Hygiene ist eine wichtige Grundlage zahnmedizinischen Handelns für alle im Team. Daher finden regelmäßige Fortbildungen zur Hygiene in der Praxis statt. So wollen wir Ihnen eine Behandlung gemäß den gültigen Hygienestandards garantieren.
    
9. Was wir sonst noch für Ihren Schutz tun
   Wir haben an unserer Rezeption eine Plexiglasscheibe zum gegenseitigen Schutz angebracht. Sie erhalten bei jeder Behandlung eine desinfizierende Mundspül-Lösung, um krank-machende Keime im Mund zu reduzieren.

• Zahnärzte arbeiten seit jeher mit sehr hohen Hygienestandards. Infektionsschutz ist in allen Zahnarztpraxen täglich gelebte Vorsorge.
• Bereits vor dem Auftreten des Corona-Virus wurden alle Behandlungen mit Mund-Nasen-Schutz und Handschuhen durchgeführt.
• Jede Praxis verfügt zudem über Sterilisationsgeräte für die Aufbereitung der verwendeten Instrumente. Der Arbeitsbereich wird nach jeder Behandlung gründlich desinfiziert, mit Desinfektionsmitteln, die auch das Corona-Virus abtöten.
• Die Einhaltung der entsprechenden Vorgaben des Robert-Koch-Instituts, der Bayerischen Landeszahnärztekammer und der Kassenzahnärztlichen Vereinigung Bayerns wird durch die Aufsichtsbehörden sowie die zahnärztlichen Körperschaften selbst überwacht und ist Teil des Qualitätsmanagements in jeder Zahnarztpraxis.
• Ein medizinischer Mund-Nasen-Schutz schließt die Weitergabe des Corona-Virus an den Patienten wirksam aus.
• Die Zahnarztpraxen achten darüber hinaus darauf, dass die Wartezeit der Patienten so kurz wie möglich ist, und im Wartezimmer besteht ein ausreichender Sicherheitsabstand.
• Die Patienten können also alle notwendigen Behandlungen durchführen lassen, ohne Angst vor einer Corona-Infektion zu haben. In Zahnarztpraxen besteht kein erhöhtes Ansteckungsrisiko.

Ihre Bayerische Landeszahnärztekammer Kassenzahnärztliche Vereinigung Bayerns