Sedierung mit Lachgas
Lachgas hat eine beruhigende Wirkung.
Es wird über eine Nasenmaske eingeatmet und am Ende der Behandlung wieder vollständig abgeatmet. Der Patient bleibt wach, kann antworten, hat das Gefühl, alles ist leichter und die Behandlung kommt einem auch kürzer vor. Lachgas eignet sich sehr gut für kooperative Patienten, die Angst vor der Behandlung oder der „Spritze“ haben oder unter Würgereiz leiden. Es eignet sich meist für Kinder ab fünf Jahren, die kooperativ sind und durch die Nase atmen können.
In den USA wird Lachgas von ca. 90% der Zahnärzte bei der Behandlung ihrer Patienten verwendet.